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Steinebach 1
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Die Gemeinde Dorenbiren gibt dem Georg Diem, Martins Sohn, eine Hofstatt im Oberdorf (Steinebach1) ob der Zollerin (Sebastianstraße 24) bei Caspar Lins (Zanzenberggasse 12) am Steinebach gegen Zins und festgelegte Bedingungen, dass Diem nicht über die Linie der Dachtraufen von Haus und Stadel baue, denen jenseits des Baches zur Erhaltung der Schwellen und Gezimmern ein Streichwuhr herstelle, und die Nachbarn überhaupt weder mit Bauen noch mit Wuhren irgendwie beschwere, ferner die Hofstatt weder versetze noch verkaufe, und der Gemeinde einen jährlichen Martinizins von 1 Pfund Pfennig entrichte.  
Situation vor 1576: Zwischen 1576 bis 1581 ereigneten sich im Oberdorf massive Veränderungen. Unter Graf Jakob Hannibal von Ems wurde der Steinebach verlegt. Die Urkunde, die davon berichtet, erwähnt auch einen"Nagelstein". Dieser dürfte sich dort befunden haben, wo sich die alte Brücke befand, bevor sie weiter bachabwärts verlegt wurde. An der Position der alten Brücke verläuft heute noch das Wasserleitungsrohr des Sebastianbrunnens, die neue Position kennen wir aus unserer Gegenwart. Das Haus „Steinebach 1“ existiert noch nicht.
Haus- Geschichte (PDF) Grafik: Bruno Oprießnig  Grafik: Bruno Oprießnig  Grafik: Bruno Oprießnig
Situation nach 1581: Die Bachquerung verläuft ab nun über die neue Brücke. Das Haus „Steinebach 1“ existiert noch nicht.
11.11.1658: „Steinebach 1“ entsteht.
1576-1658 1707-1785 1806-1857