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Um 1576 kaufte Jakob Hannibal I. von Ems kauft die gesamten Güter der ehemaligen Dornbirner Linie der Emser zurück. Der Oberdorfer Schlossbezirk war ab nun Teil der Grafschaft Hohenems. Anschließend wurde der Steinebach an seine heutige Position verlegt.Um 1768 befand sich an der Posotion „Oberdorferstraße 9“ ein Torkel.Um 1771 erfolgte der Loskauf Dornbirns von Ems.1771-1785: Nach schwierigen Verhandlungen wurde aus dem emsischen Schlossbezirk Dornbirner Besitz.Gleichzeitig setzte die Verbauungsphase ein.
Türstein mit Baudatum.Bauherr war Josef Ulmer. Er war der erste „Ganswirt“.
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Der Schlossbezirk um 1828.Oberdorferstraße 9 mit HNr. 19. Die „Gans“ verdankte diese Hausnummer dem Bau der Oberdorfer Kirche, da durch den Abbruch eines Vorgängerhauses diese Nummer frei wurde.
Um 1831 wurde Franz Josef Ulmer neuer Ganswirt.Um 1842 wurde Josef Ulmer sein Nachfolger.Um 1857 erhielt das Haus die neue Hausnummer 22.Es wohnten 11 Personen im Hause.Viehstand:1 Stute4 Kühe2 Kälber1 Schaf3 Borstenvieh
Um 1877 wurde Franz Josef Ulmer neuer Hausvorstand.Um 1897 ist im Dornbirner Häuserverzeichnis zu finden:Adresse 1897: Oberdorferstraße 21Besitzer: Hämmerle Otto, Viktor, Guntram und Firma Gassner.Alte Adresse: Oberdorf 22Bauparzelle: 164 (?)Wohnbestandtheile: 9Im Adressbuch von 1910 findet man:Oberdorferstraße 9Gassner und Companie