Willkommen in Bergstraße 17  
zurück zur Häuserübersicht
Bergstraße 17
Weitere Informationen erhalten Sie durch Klick in diese Miniaturgalerie!
 
Situation vor 1576: Vor dem Jahre 1576 floss der Steinebach etwa dort, wo rund 100 Jahre später "Bergstraße 17" entstehen sollte. Zwischen Bach und Straße war Brachland, teilweise befanden sich dort schon kleine Rebgärten, die vorrangig von den benachbarten Bewohnern in diesem Winkel genutzt wurden. Einer dieser Bewohner war der Landsknecht Hans Diem in Bergstraße 18. Das Haus „Bergstraße 17“ existierte damals noch nicht. Beschreibung: Die gefärbten Grafikflächen zeigen den „Zuständigkeitsbereich“ der künftigen Brunnengemeinschaft. Der blaue Punkt markiert die Position des künftigen Brunnens beim „Schmalz-Jockele“. Die Kirchgasse querte den Steinebach damals noch als Furt.
Haus- Geschichte (PDF) Grafik: Bruno Oprießnig  Grafik: Bruno Oprießnig  Grafik: Bruno Oprießnig
Situation nach 1581: Die Grafik zeit den Steinebach nach seiner Verlegung. Es ist Raum für neue Besiedelung entstanden. Das Haus „Bergstraße 17“ existierte damals noch nicht.
Beschreibung vom 24.6.1616: Graf Kaspar hatte die Entfernung des neu erbauten Hauses des Max Albrich reklamiert, da es ihm die Sicht (Pfeil) vom Schloss (a) auf die Landstraße (d) verstellte. Das Haus (ohne Hausnummer) hatte Max Albrich auf seinem Weingarten erbaut. Dieser Weingarten grenzte b) nach oben (bergwärts) an Heinrich Hilbes Krautgarten, c) zum anderen an die Gogelisgasse, d) zum dritten an die Landstraße und e) an Martin und Felix Diemen Weingarten.
1576-1616 1768-1806 1827-1885 Foto: Bruno Oprießnig