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Schlossgasse 15/1
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1755: Neubau 

Bauherr ist Jakob Rüfs Witwe.

24.3.1756: Nennung im “Geistlichen Zinsrodel”

Jakob Rüf Witwe zinst einer Schulstiftung. Unterpfand ist ihr eigenes neues Haus, Stadel,

Hofstatt Garten (a – Schlossgasse 15/1), samt ¼ Land Boden von der Bünt, so:

b.) erstens an den Fußweg,

c.) 2. und 3. an ihr anderes eigen Haus (Schlossgasse 15) und Gut und

d.) 4. an den Steinebach stoßend.

Haus- Geschichte (PDF)

1761: Besitzerwechsel

Neuer Hausvorstand ist der Sohn Johannes Rüf.

1762: Inventarium

Über das Vermögen des 1740 verstorbenen Jakob Rüf und seiner noch lebenden Witwe.

1768: Hausnummer

Das Haus erhält die HNr. 344.

1785: Neue Hausnummer 

Das Haus erhält die HNr. 46.

1796: Todesfall und Inventarium 

Johannes Rüf ist verstorben, es wird ein Inventarium erstellt.

1800: Todesfall, Inventarium und Erbe 

Die hinterlassene Witwe ist verstorben. Das Vermögen wird den Erben  (Schlossgasse 15)

zugesetzt. Das Haus “Schlossgasse 15/1” existiert ab nun nicht mehr.

1755-1799 Grafik: B. Oprießnig Grafik: B. Oprießnig Grafik: B. Oprießnig