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Um 1785 erhielt das Haus die Hausnummer 6.
Um 1580 war vermutlich Ulrich Rhomberg Hausvorstand.Um 1605 war vermutlich Thomas Rhomberg Hausvorstand.Um 1660 war Johannes Huber Hausvorstand.Um 1700 war Johann Ölz Hausvorstand.Um 1720 war Felix Ölz Hausvorstand.Um 1760 war der Maler Josef Ölz Hausvorstand.Um 1768 erhielt das Haus die Hausnummer 327.Damals war Johann Michael Mohr Hausvorstand.
1580:Zu Zeiten des Dornbirner Ammanns Martin Mäser II. und dem Hohenemser Grafen Jakob Hannibal I. wurde der Steinebach an seine heutige Position verlegt. Die damals erfolgte Verschmelzung der einstigen Dornbirner Linie der Emser mit ihrem Hohenemser Stammhaus verursachte zusätzlich einen massiven Bauschub.Auf Seiten des Grafen Jakob Hannibal von Ems stand der Bau des Vogthauses, heute das Haus Schlossgasse 2, durch seinen Stallmeister Georg Groß bevor. Groß wurde dann um 1582 emsischer Vogt.
Ulrich Rhomberg stammte aus der "Rabenberglinie", die um 1544 im Umfeld von Weppach 14 nachweisbar ist. Er heiratete um etwa 1580 Magdalena Mäser, die Tochter des Ammanns Martin Mäser. Er dürfte "Oberdorferstraße 7a" erbaut haben.Simon Huber baute das Haus "Schlossgasse 3". Er war mit der Oberdorferin Magdalena Franz verheiratet.Für den Bau des „Rothenhäuslerbrunnens“, der die drei Häuser mit Wasser zu versorgen hatte, waren offensichtlich Ammann Martin Mäser II. und Graf Jakob Hannibal I. von Ems verantwortlich.
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Um 1806 erhielt das Haus die Hausnummer 14.Damals war Franz Xaver Mohr Hausvorstand.Um 1827 entstand der nebenstehende Plan (Negrelli).
Um 1857 entstand der nebenstehende Katasterplan.Das Haus erhielt damals die Hausnummer 16.Jakob Mohr war Hausvorstand.Es lebten zwei Personen im Hause.Viehstand:1 Kuh1 Kalb1 Borstenvieh
Um 1885 war die Firma F. M. Hämmerle Hausvorstand.Damals entstand der nebenstehende „Wasserplan“.Das Haus hatte die Hausnummer 18.Häuserverzeichnis 1897:Adresse 1897: Oberdorferstraße 18Besitzer: Hämmerle GuntramAdresse 1857: Oberdorf 16.Bauparzelle: 959Wohnbestandtheile: 4Adressbuch 1910: Oberdorferstraße 7, Hämmerle GuntramNach 1912: Abbruch