Willkommen in Bergstraße 21  
zurück zur Häuserübersicht
Bergstraße 21
Weitere Informationen erhalten Sie durch Klick in diese Miniaturgalerie!
 
Situation vor 1576: Vor dem Jahre 1576 floss der Steinebach etwa dort, wo einige Jahrzehnte später "Bergstraße 21" entstehen sollte. Zwischen Bach und Straße war Brachland, teilweise befanden sich dort schon kleine Rebgärten, die vorrangig von den benachbarten Bewohnern in diesem Winkel genutzt wurden. Einer dieser Bewohner war der Landsknecht Hans Diem in Bergstraße 18. Das Haus „Bergstraße 21“ existierte damals noch nicht. Beschreibung: Die gefärbten Grafikflächen zeigen den „Zuständigkeitsbereich der künftigen Brunnengemeinschaft. Der blaue Punkt markiert die Position des künftigen Brunnens beim „Schmalz-Jockele“. Die Kirchgasse querte den Steinebach damals noch als Furt.
Haus- Geschichte (PDF) Grafik: Bruno Oprießnig  Grafik: Bruno Oprießnig  Grafik: Bruno Oprießnig
Situation nach 1581: Die Grafik zeit den Steinebach nach seiner Verlegung. Es ist Raum für neue Besiedelung entstanden. Das Haus „Bergstraße 21“ existierte damals noch nicht.
Beschreibung vom 21.12.1636: FelixDiem, Schuhmacher im Oberdorf, zinst ab seinen eigenen Stück Reben bei seinem  Haus (18) jenseits der Gasse [gemeint ist gegenüber] auf Jörlins Hofstatt (a) gelegen, die Reben  stoßen  oben an Christa Huber (b), zum anderen an Hans Rüf (?), drittens an Jakob Christa Witwe (Kirchgasse 12) und zum  vierten an die Gassen (c), die man Gaugilisgasse nennt.
1576-1636 1636-1768 1827-1910 Stadtarchiv Dornbirn, Wasserpläne 1885 Quelle: Archiv FM. Hämmerle (Kesseltransport nach Steinebach) Foto: Bruno Oprießnig 2016