Willkommen in Bergstraße 17
Bergstraße 17
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1785: Das Haus erhielt die Hausnummer 56.
Hausvorstand um 1785 war Josef Anton Thurnher.
1794: Aus der Steuererklärung
Anton Thurnher Martins.
Hauszeichen II (Thurnher konnte nicht lesen und schreiben)
Haus, Stadel, Garten, beiliegende Bünt 2 Viertel ½ Vierling, zugehörige Reben 1 Vierling, Güter,
Holz, Rindsrecht.
1668: Vermutlich war Michael Luger Erbauer des Hauses.
Hausvorstand um 1668 war Michael Luger.
Hausvorstand um 1720 war Anton Luger.
Hausvorstand um 1750 war Anton Luger Witwe.
Hausvorstand um 1768 war Martin Thurnher.
1768: Das Haus erhielt die Hausnummer 350.
Nennung um 1768: Martin Thurnher
1806: Das Haus erhielt damals die HNr. 74.
Hausvorstand um 1806 war Anton Thurnher.
1808: Nennung Steuerfassion
Franz Anton Thurnher,
Hölzernes Haus, Stadel, Krautgärtlein, Rebgärtlein.
Bemerkung: 1786 von Eltern geerbt.
Hausvorstand um 1815 war: Franz Anton Thurnher Witwe.
Hausvorstand um 1827 war: Franz Anton Thurnher.
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Bergstraße 17:
Um etwa 1828 wurde das Haus abgebrochen und nach Höchst überstellt.
Auf der Adresse Bergstraße 17 scheint es danach in den Plänen nicht mehr auf.
Bergstraße 17 um 1827:
Damals wurde der Negrelliplan erstellt.
Das Haus hatte damals die HNr. 74.
Hausvorstand um 1827 war Franz Anton Thurnher.
Quelle: Stadtarchiv Dornbirn (Wasserplan)
Quelle: `Stadtarchiv Dornbirn (Negrelliplan)
Bergstraße 17 um 1885:
Auch auf den Wasserplänen existiert Bergstraße 17 nicht mehr.
Besitzer des Grundstückes war Josef Spiegel aus Bergstraße 18 (damals Kirchgasse 10).
Erst um 1973/1974 wurde neu gebaut.
Im Jahre 2000 befand sich hier die Metztgerei Fontain.
Grafik: Bruno Oprießnig